Mitten im Grünen, in einem der größten zusammenhängenden Baumschulgebiete Europas, haben Inhaber und Mitarbeiter die Natur stets vor Augen. Die Ressourcen und die Umwelt zu schonen, sind in allen Arbeits- und Produktionsschritten ein wichtiges Anliegen. Unter den Richtlinien des Qualitätsmanagements nach ISO 9001, IATF 16949 und des Umweltmanagements nach ISO 14001 ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten Voraussetzung, um einen langfristigen Erfolg zu sichern.

Umfassende ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit bestimmen jeden Prozess der Geschäftstätigkeit.

Nachhaltig wirtschaften heißt Verantwortung für die Zukunft übernehmen.

Max Steier produziert tausende von verschiedenen Produkten in Deutschland an den Standorten Elmshorn und Kölln-Reisiek und beliefert über 3000 Firmen im In- und Ausland, unter denen sich alle großen Namen der deutschen und internationalen Industrie befinden.

Die besten und optimalen Produkte für die Kunden zu produzieren, ist immer mit dem Umweltgedanken verbunden und geschieht unter Berücksichtigung der selbstgesteckten Umweltziele.

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit, d.h. Unternehmenssicherung; Sicherung der Produktion in Deutschland, in der Region; Sicherung des Unternehmens in der Familie; Sicherung von Arbeitsplätzen durch Aus- und Weiterbildung; Sicherung durch stetige Investitionen, damit Max Steier maschinell so aufgestellt ist, dass auch morgen noch für die neuen Technologien der Kunden und des Marktes produziert werden kann.

Soziale Nachhaltigkeit bedeutet die Verantwortung in der Region und für die Mitarbeiter, die hier leben und die eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 15 Jahren haben und damit ein profundes Wissen über die Verarbeitung aller Materialien und auch über das Know How der Fertigung besitzen, um so auch die anspruchsvollsten Kundenwünsche zu erfüllen.

Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur die kontinuierliche Reduzierung der Umweltauswirkungen  wie der Einsatz von modernen energieeffizienten Maschinen, die Reduzierung von Abfall und die Förderung des Recyclings im Rahmen des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001, sondern auch Nutzung von lokalen Ressourcen und Zusammenarbeit mit nachhaltig wirtschaftlichen Unternehmen. 2022 ist Max Steier in Punkto ökologische Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter gegangen und bezieht seit dem 01.01.2022 ausschließlich Ökostrom.

Kulturelle Nachhaltigkeit bedeutet, Zukunft braucht Herkunft und so werden nicht nur karitative und kulturelle Einrichtungen unterstützt, sondern auch die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Mitarbeitern und Inhabern gefördert.

Verhaltensrichtlinie (Code of Conduct)

Ergänzend zu obigen Aspekten der Nachhaltigkeit hat Steier sich auch der Compliance-Initiative des BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik) angeschlossen und eine Verhaltensrichtlinie (Code of Conduct) etabliert.

Der BME und seine Mitglieder erkennen ihre soziale Verantwortlichkeit an. Insbesondere tragen sämtliche am Beschaffungsprozess Beteiligten als Mittler zwischen dem eigenen Unternehmen und den Anbietern auf den jeweiligen Beschaffungsmärkten Verantwortung gegenüber dem eigenen Unternehmen, gegenüber Kunden und Lieferanten, gegenüber der Umwelt und gegenüber der Gesellschaft. 

Das Handeln der Unternehmen wie von deren Mitarbeitern orientiert sich insbesondere an den Werten der Integrität und Fairness. 

Die BME-Verhaltensrichtlinie ist ein freiwilliger Kodex, der dem Interesse des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. und seiner Mitglieder an fairen, nachhaltigen, verantwortungsvollen ethischen Handlungsgrundsätzen Nachdruck verleihen soll. 

Die BME-Verhaltensrichtlinie gilt für das signierende / beitretende Unternehmen, dessen Unternehmensführung sowie für dessen Mitarbeiter und soll als Grundlage für sämtliche Geschäftsbeziehungen des signierenden / beitretenden Unternehmens dienen. 

Die in dieser BME-Verhaltensrichtlinie beschriebenen ethischen Leitlinien beruhen insbesondere auf den Grundsätzen des UN Global Compact (Anhang), den ILO-Konventionen, auf der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, auf den UN-Konventionen über die Rechte des Kindes und zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung von Frauen sowie auf den OECD-Richtlinien für internationale Unternehmen. Die nachfolgenden Ziffern II bis V bilden Mindeststandards und sollen Situationen vorbeugen, die die Integrität der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter in Frage stellen können. 

Das signierende / beitretende Unternehmen beachtet die Grundsätze des Global Compact und wirkt in seiner Geschäftsführung auf deren Zielerreichung hin.


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